Presseinfo

Bandinformationen für Presse und Veranstalter

Für die verschiedenen Besetzungen sind auch verschiedene Bilder und Pressetexte zu finden, die in der Regel direkt an die Presse weitergegeben werden können. Bitte bei Buchung nach der jeweiligen Besetzung fragen, damit auch das richtige Bild/Text zum richtigen Termin veröffentlicht wird.

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FLAXMILL

Gegründet im Frühjahr ´93 von jungen und junggebliebenen Leuten, fühlt sich FLAXMILL inzwischen sowohl in Kirchen, Folk- Clubs und Musik- Kneipen als auch auf großen Bühnen zuhause. Der Name FLAXMILL kommt – natürlich – aus Irland, genauer gesagt aus Nordirland von einer alten Leinenmühle, deren Bewohner gute Freunde geworden sind. Die Musik ist überwiegend traditionell, gespielt und gesungen werden hauptsächlich Jigs, Reels und Lieder aus Irland und Schottland, teilweise sogar in der irisch/gälischen Sprache. Aber auch Abstecher in andere Kulturen finden ihren Platz im Programm, genannt seien hier als Beispiel Skandinavien, Baltikum, West- und Osteuropa.

Besetzt – je nach Anzahl der Musiker – mit Gitarre, Fiddle, Banjo, Irish Bouzouki, Akkordeon und diversen Flöten (Tin Whistle inklusive), Mandoline, Bodhran (die irische Handtrommel) und natürlich Gesang ist die Musik spritzig und abwechslungsreich, die Songs klingen fröhlich oder schwermütig. Die Musiker bieten während der Konzerte einen Querschnitt dessen, was sie unter guter irischer Musik verstehen. Bei Bedarf gibt´s vorab eine kurze Erklärung des Inhalts, sozusagen die „Story“ auf deutsch. Durch häufige Besuche auf der grünen Insel bekam die Band mehr und mehr Verständnis und Feeling für die irische Musik. Im September ´96 gab´s das erste Konzert in Irland und im September ´98 wurde ein Album aufgenommen, natürlich auch auf der Insel. Die etwas verspätete 10-Jahr- Feier und die zweite CD-Veröffentlichung gab´s im Juni ´04, und eine immer noch junge Besetzung verspricht:

Altes und Neues in gewohnter Weise und Qualität

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G. O’ Neill – Stories From Ireland & Scotland – In Songs & Tunes

Es gibt tatsächlich nur wenige Lieder aus Irland, die den Eindruck der Deutschen von der Kultur der grünen Insel prägen. Der Sänger G. O’Neill aus Thüringen (der Künstlername leitet sich von seinem bürgerlichen Namen Gunnar Nilson ab) beschreibt in eher unbekannten Songs die Schönheit, Fröhlichkeit, auch die Schrulligkeit und manchmal Traurigkeit des Landes und seiner Bewohner. Und er beweist damit, dass es viele Facetten dieser Kultur gibt, denen ebensolche Achtung gebührt wie den “Gassenhauern”. Der Gesang wird von seiner Gitarre begleitet, es kommen aber auch andere Instrumente zum Einsatz, wenn es zum Beispiel gilt, einen der schnellen Reels zu spielen.

Es gibt Lieder zum Träumen, zum Mitsingen/Mitklatschen oder auch nur einfach zum Zuhören und den eigenen Gedanken nachhängen. Und bei Bedarf gibt es Erklärungen auf deutsch, gespickt mit so manchen kleinen Anekdoten.

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Audrey Darby (IRL)

Als Gott die Zeit gemacht hat, sind die Iren wohl besonders reich beschenkt worden. Gleichermaßen großzügig hat er sie bedacht, als es um die Verteilung von Regen ging.

Diese Überlegungen ließen sich fortsetzen, vor allem, wenn’s um Leid, schöne Landschaft, Liebe, Durst und Gefühl für Gerechtigkeit geht. All dies spiegelt sich in unzähligen Geschichten und Liedern wider, die das Leben auf der grünen Insel beschreiben. Interpreten gibt’s genug; fast jedes irische Kind wird groß mit traditioneller Musik. Welch ein Glück, daß die Iren diese Fähigkeit, Ihrem Leben Klang und Stimme zu verleihen, nicht für sich behalten, sondern um die Welt ziehen und uns teilhaben lassen an ihrem schönen Land. Audrey Darby aus Dublin kommt dieses Jahr erneut nach Deutschland und wird mit ihrer wunderbaren Stimme von ihrer Heimat erzählen. Und nicht nur Trauriges wird zu hören sein: die Fähigkeit, über die eigenen Schrullen und Unzulänglichkeiten zu lachen, das Sinnen über den Durst mit seinen obligatorischen Folgen ist genauso Teil des Programms wie auch die unmißverständliche Einladung, gemeinsam zu singen.

Begleitet wird die begnadete Sängerin vom Thüringer Gitarristen Gunnar Nilson, der selbst einige Jahre in Irland gelebt hat und bei Bedarf zu den Liedern einiges erklären kann, sozusagen „vorab die Story auf deutsch“ liefert. Ein irischer Abend also, auf den sich Künstler wie Publikum freuen dürfen.